Öffnungszeiten
| Montag | 13.00 - 17.00 |
| Dienstag | 08.00 - 12.30 14.00 - 20.00 |
| Mittwoch | 08.00 - 12.30 14.00 - 17.00 |
| Donnerstag | 08.00 - 12.30 14.00 - 20.00 |
| Freitag | 09.00 - 15.00 durchgehend |
Bitte um Kontaktaufnahme für einen Termin:
Taxpunktwert
| Privatpatienten, Begleichung des Honorars mit Bargeld oder mit Karte | 1.1 |
| Privatpatienten, Begleichung des Honorars per Rechnung | 1.25 |
| Schüler, Kinder generell | 1.0 |
| UVG, KVG, Sozialdienst generell | 1.0 |
| Dentalhygienikerin bei Bar- oder Kartenzahlung | 1.0 |
| Dentalhygienikerin für Rechnung | 1.1 |
Notfalldienst
Es kann immer mal passieren, dass Sie im Notfall einen Zahnarzt in Bern brauchen. Deshalb sind wir in dieser Situation für Sie da.
Schnarchen ist nicht nur störend für den Partner – es kann auch ein Hinweis auf gesundheitliche Probleme wie Schlafapnoe, Atempausen oder reduzierte Schlafqualität sein. In der Zahnarztpraxis Laserdent in Bern bieten wir eine moderne und individuell angepasste Schnarchschiene an, die Ihre Atemwege während des Schlafs stabilisiert und für ruhige, erholsame Nächte sorgt.
Schnarchen kann durch verschiedene körperliche Faktoren verursacht werden, zum Beispiel durch die
Form von Nase oder Kiefer. Auch eine vergrößerte Zunge, große Mandeln oder zusätzliche
Fettpolster am Hals erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Schnarchgeräuschen.
Darüber hinaus spielen weitere Faktoren eine Rolle, die das Schnarchen begünstigen oder lauter
machen können: Erschöpfung, Übergewicht, Schwangerschaft, Schlafen auf dem Rücken oder
Alkoholkonsum vor dem Zubettgehen.
Im Schlaf entspannt sich die Halsmuskulatur stark. Dadurch können die oberen Atemwege teilweise
verengt oder sogar kurzzeitig verschlossen werden. Durch diese Verengung muss die Luft beim
Atmen schneller durch den Rachen strömen, wodurch die Gewebe vibrieren – das bekannte
Schnarchgeräusch entsteht.
Wenn Sie unter obstruktiver Schlafapnoe leiden, sind Sie nicht allein. Aktuelle wissenschaftliche Studien zeigen, dass weltweit mehr als 936 Millionen Menschen betroffen sind. Diese beeindruckende Zahl, veröffentlicht in einer führenden Fachzeitschrift für Atemwegsgesundheit, übertrifft die Schätzung der Weltgesundheitsorganisation aus dem Jahr 2007 von 100 Millionen nahezu um das Zehnfache.
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Schätzungen zufolge geben rund 40 % der untersuchten Personen an, zu schnarchen. Die Häufigkeit hängt dabei stark vom Alter ab.
95 % der Schnarchenden berichten, dass ihre Familie oder ihr Partner durch das Schnarchen beeinträchtigt wird.
Bei Personen, die schnarchen, ist das Risiko, innerhalb von vier Jahren nach Beginn des Schnarchens Bluthochdruck zu entwickeln, um den Faktor 1,6 erhöht.
Etwa jeder dritte männliche und jede fünfte weibliche Schnarchende könnte von Schlafapnoe betroffen sein.
Ein intraorales Gerät wie Narval reduziert lautes Schnarchen bei rund acht von zehn Betroffenen.
Da mehr als 80 % der Fälle obstruktiver Schlafapnoe derzeit nicht diagnostiziert werden, wissen Millionen von Betroffenen nichts von ihrer Erkrankung. Während der Nacht kommt es wiederholt zu Atemaussetzern von 10 Sekunden oder länger, die den Schlaf unterbrechen, um einen Sauerstoffmangel zu verhindern. Dieser Teufelskreis führt zu chronischem Schlafmangel, obwohl sich die meisten Menschen nicht daran erinnern, aufzuwachen. Stattdessen schreiben sie ihre Symptome häufig Stress oder dem Alterungsprozess zu – oder sie erhalten eine Fehldiagnose, etwa Schlaflosigkeit, Migräne, chronische Müdigkeit oder andere Erkrankungen.
Quelle: Resmed